Deshalb gibt es zwar wieder Südtirol in diesem Jahr - aber keine Wanderung von Ort zu Ort und Gasthof des Grauens zu Gasthof der Freude.
Aber es hieß aus meinem Umfeld, es sei mal wieder Zeit für regelmäßige Berichte, was der kleine Uli auf den hohen Bergen so alles erlebt. Tja, ich lasse mich ja nicht zweimal bitten, wenn mein unterentwickeltes Mitteilungsbedürfnis angesprochen wird. Dann springe ich über meinen Schatten und erzähle in knappen, kargen Worten, was mir so widerfahren ist.
Heute habe ich auf dem Weg so bei mir gedacht: Zu wissen, man schreibt am Abend für die Lieben daheim, was man erlebt hat, ändert die Sicht auf die Dinge. Man schaut anders auf die Dinge, denen man so begegnet, denn man weiß ja, dass es am Abend in ganze Sätze und Erzählungen gepackt werden soll - und, Ihr kennt mich ja ganz gut, da lass ich schon mal was raus - und gebe schon auch mal was preis.
Die meisten Geschichten entstehen übrigens erst, wenn die Fotos des Tages geladen sind.
So viel vorab. Jetzt geht's weiter im Rhythmus: eine Seite pro Tag. Ordnung muss sein - wird mir auch immer wieder gesagt... 🫤🙄
Und auch in diesem Jahr gilt: die Berichte der letzten Jahre sind nicht weg. Sie sind mir ans Herz gewachsen und mein Gedächtnis. Sie bleiben am Ende geparkt.
Viel Spaß!
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